Menu

FAQ: Modistin

parallax background

Wissenswertes

FAQ zum Hut


parallax background

Wissenswertes

FAQ zum Hut



Funktion, Material und Design

Modist

Was sind die Synonyme für einen Hutmacher/in?

Modist/in – Putzmacher/in


Ist Modist ein Beruf?

Modist/in, ehemals Putzmacher/in, ist in Deutschland ein staatlich anerkannter Handwerks- und Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und der früheren Handwerksordnung. Modisten fertigen Kopfbedeckungen aller Art zur allgemeinen Bekleidung und Kostümherstellung vorwiegend aus den Materialien Filz, Stoff, Leder, Pelz oder Stroh. Hinzu kommen vielfältige Elemente der Verzierung aus Metallen oder aus verarbeiteten sonstigen Rostoffen.


Was braucht es, um das Handwerk zu erlernen?

• Interesse an Mode und Modetrends
• zeichnerisches Talent
• handwerkliches Geschick
• Spaß an handwerklicher Tätigkeit
• Freude am Gestalten
• Ideenreichtum
• Kreativität


Was fertigen Modisten an?

Modisten und Modistinnen fertigen in der Regeln Damen-, Herren- und Kinderhüte sowie Kappen, Mützen, Faszinators oder auch Brautgestecke an. Sie beraten bei der Auswahl, dem Design und dem Tragen von Hüten und setzen die Wünsche ihrer Kunden in Entwürfe um. Neben individuellen Hüten produzieren Modisten auch eigene Hutserien. Die Fertigkeiten der Modisten konzentrieren sich einerseits auf das professionelle Bearbeiten verschiedener Materialen und andererseits auf modische Trends aber auch auf traditionelle oder historische Hutkreationen.


Wie viele Hutmacher gibt es in Deutschland?

In ganz Deutschland gibt es nur noch eine Handvoll Manufakturen wie Zeisberger Hutdesign, die handwerklich Hüte individuell oder als Serie fertigen, der Rest fertigt industriell. Zu diesen wenigen heute noch existierenden echten Manufakturen gehört Hutdesign Zeisberger.



Funktion, Material und Design

Modist

Was sind die Synonyme für einen Hutmacher/in?

Modist/in – Putzmacher/in


Ist Modist ein Beruf?

Modist/in, ehemals Putzmacher/in, ist in Deutschland ein staatlich anerkannter Handwerks- und Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und der früheren Handwerksordnung. Modisten fertigen Kopfbedeckungen aller Art zur allgemeinen Bekleidung und Kostümherstellung vorwiegend aus den Materialien Filz, Stoff, Leder, Pelz oder Stroh. Hinzu kommen vielfältige Elemente der Verzierung aus Metallen oder aus verarbeiteten sonstigen Rostoffen.


Was braucht es, um das Handwerk zu erlernen?

• Interesse an Mode und Modetrends
• zeichnerisches Talent
• handwerkliches Geschick
• Spaß an handwerklicher Tätigkeit
• Freude am Gestalten
• Ideenreichtum
• Kreativität


Was fertigen Modisten an?

Modisten und Modistinnen fertigen in der Regeln Damen-, Herren- und Kinderhüte sowie Kappen, Mützen, Faszinators oder auch Brautgestecke an. Sie beraten bei der Auswahl, dem Design und dem Tragen von Hüten und setzen die Wünsche ihrer Kunden in Entwürfe um. Neben individuellen Hüten produzieren Modisten auch eigene Hutserien. Die Fertigkeiten der Modisten konzentrieren sich einerseits auf das professionelle Bearbeiten verschiedener Materialen und andererseits auf modische Trends aber auch auf traditionelle oder historische Hutkreationen.


Wie viele Hutmacher gibt es in Deutschland?

In ganz Deutschland gibt es nur noch weniger als zehn Firmen, die handwerklich Hüte individuell oder als Serie fertigen, der Rest fertigt industriell. Zu diesen wenigen heute noch existierenden echten Manufakturen gehört Hutdesign Zeisberger.


Anmelden

Passwort vergessen?